Du wolltest Haltung - jetzt hast Du sie am Hals.

Du bist unterwegs, weil Du etwas bewegen willst. In Deinem Unternehmen, Deiner Organisation, (gesellschafts-)politisch.

Dabei gerätst Du in Situationen, die Dich irritieren. Menschen begegnen Dir anders, als Du es erwartest.
Du stellst fest, dass Dein Gegenüber Deine Werte überhaupt nicht teilt. Du erlebst Dich in der Defensive.

Was hat das mit Tintenfischen zu tun?

Sie sind weich, beweglich und raketenhaft schnell.
Sie haben acht bis zehn Arme und sind unfassbar stark.
Sie sind ungewöhnlich intelligent, lernfähig und gut darin, Werkzeuge zu nutzen.

Sie wissen sich zu verteidigen und können ihre Hautfarbe und -struktur blitzschnell verändern. 
Und bleiben trotzdem ganz sie selbst.

In unserem Workshop erforschen wir beides:
das Rückgrat, das uns trägt - und die Elastizität, die uns lebendig hält.
Wie Du standhaft sein kannst, ohne steif zu werden.

In diesem Workshop erforschen wir unser Rückgrat und unsere Elastizität.

Wir erforschen, was es heißt, aufrecht zu stehen - auch wenn es sich wackelig anfühlt.
Wie wir Verletzlichkeit und Weichheit kombinieren mit Mut.
Wie wir standhaft werden und bleiben. Wie wir unsere Grenzen sehen und wahren.
Wie wir fröhlich umgehen mit Widersprüchlichkeiten und weichen Knien.

Wir erforschen unsere Standfestigkeit und innere Stabilität - verbunden mit uns selbst und in Distanz zum Drama.
Mit innerer Elastizität, Leichtigkeit und heiterer Entschlossenheit.

Was Dich erwartet:

Jenseits von Richtig und Falsch.

Vorkenntnisse:

Keine

Voraussetzung

für die Teilnahme ist, dass Du Dich auf Dich selber und die anderen wertschätzend einlassen willst.

Zum Hintergrund:

Wir arbeiten mit kreativen Methoden und Humor, mit Bewegung und Ausprobieren.
Einige der Wurzeln dieses Workshops liegen im „Fooling“ (Franki Anderson) - einer besonderen Mischform von Clownerie und Improtheater.

Fooling ist Spiel aus dem Augenblick.

Die Närrin sucht die Wahrheit - die eigene Wahrheit. Sie zensiert sich nicht, sie ist wie sie ist.
Sie steht mit einem Bein im Bekannten und schwebt mit dem anderen über dem Unbekannten.
Sie fragt nicht nach Anerkennung und ist bereit fürs Risiko. Sie nutzt die Gelegenheit, ihren inneren Stimmen einen Platz im Raum zu geben und das, was im Moment da ist, ins Spiel zu bringen.

Es gibt kein Richtig und kein Falsch.
Es geht darum, sich mit den eigenen Gefühlen zu verbinden und dann mit anderen in einen authentischen Kontakt zu gehen.

Und es geht darum, das zu genießen.
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